Darüber wie sich Konferenzräume in Kommunikations- und Teamzonen verändern
Das sich Konferenzräume in den vergangenen Jahren schon verändert haben und anders genutzt werden ist nicht von der Hand zu weisen. Das werden Sie auch schon im eigenen Unternehmen festgestellt haben. So werden, zum Beispiel, Räume die für 20 Personen ausgestattet sind nur von 3 Teilnehmern genutzt und der Rest ist unbenutzt oder es findet eine Team- und Lösungsorientierte Arbeit statt und auch hier bleibt der Rest ungenutzt.
Doch wie soll man dieser Änderung der Nutzung begegnen?
Die Veränderung im Konferenzraum wird sich auf drei primären Säulen aufbauen:
- Wie schon zuvor angedeutet müssen Konferenzräume ein hohes Maß an Flexibilität bieten, um sich an die sich ständig ändernden Bedürfnisse der Nutzer anzupassen. Dies bedeutet, dass sie für verschiedene Arten von Meetings und Veranstaltungen geeignet sein müssen, von kleinen Besprechungen bis hin zu großen Konferenzen.
- Die Digitalisierung wird zunehmend auch in den neuen Arten von Konferenzräumen Einzug halten. Dies bedeutet, dass sie mit moderner Technologie ausgestattet sein müssen, um Videokonferenzen, Kollaborationstools und andere digitale Anwendungen zu ermöglichen.
- Ein Konferenzraum wird nachhaltiger werden. Dies bedeutet, dass sie mit umweltfreundlichen Materialien und Technologien ausgestattet sein werden, um die Umweltbelastung zu verringern und die Effizienz von leerstehenden Räumen zu steigern.
Wie sehen die Veränderungen aus, die uns erwarten?
Konferenzräume werden sich in Größe und Form verändern – sie werden in Zukunft kleiner und flexibler sein. Dies liegt daran, dass sich die Arbeitswelt zunehmend in Richtung hybriden Arbeiten mit einer Mischung aus Büroarbeit und Homeoffice entwickelt. Flexible Konferenzräumesind besser für kleinere Besprechungen oder Teamarbeit geeignet, da sie auf das jeweilige Meeting zugeschnitten genutzt werden können.
Die Ausstattung von Konferenzräumen wird in Zukunft mit moderner Technologie bestückt sein, um Videokonferenzen, Kollaborationstools und andere digitale Anwendungen zu ermöglichen. Dies wird es den Teilnehmern ermöglichen, unabhängig von ihrem Standort an Meetings teilzunehmen und effektiv zusammenzuarbeiten.
Hier sind einige konkrete Beispiele für Trends, die sich in Konferenzräumen bereits abzeichnen
Ein Huddle Room, oder auch ThinkTank, ist ein kleiner Besprechungsraum, der für 2 bis max. 6 Personen ausgelegt ist. Es ist ein ruhiger Platz für kleine Meetings, wo die Produktivität hoch ist und spontane Besprechungen die Teamarbeit fördern. Er ist ideal für kurze Besprechungen, schnellen Brainstormings mit kleinen Gruppen, Stand-ups oder Ad-hoc-Anrufe mit Remote-Teilnehmern. Huddle-Meetings können persönlich oder hybrid stattfinden. Ein Huddle Roomoder ThinkTank ist in der Regel nicht buchbar. Dies macht ihn zu einem flexiblen und spontanen Raum für hybride Teamarbeit.
Smart Officessind Bürogebäude, die mit intelligenter Technologie ausgestattet sind, um die Arbeitsabläufe zu verbessern. Konferenzräume in Smart Offices sind in der Regel mit moderner Technologie und äußerst flexibler Einrichtung ausgestattet. Somit wird den Nutzern ermöglicht, sich nahtlos und schnell miteinander zu vernetzen um effektiv zusammenzuarbeiten.
Nachhaltige Nutzung von Mittelzonen und Lounges sind für immer mehr Unternehmen eine echte Alternative zu starren Konferenzräumen. Zu der Nachhaltigkeit gehört ebenfalls eine Umweltbewusste Technologie und Möblierung.
Unser Fazit:
Insgesamt wird sich die Art und Weise, wie wir Konferenzräume nutzen, in den nächsten Jahren deutlich verändern. Konferenzräume werden flexibler, digitalisierter und nachhaltiger werden – sie werden zu Huddle Rooms, ThinkTanks, Smart Conferences – zu Kommunikationszentralen und Kreativräumen. Dies alles sind Lösungen die insbesondere junge StartUp- Unternehmen ansprechen werden.
Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wir bringen mit unserer Expertise die Zukunft in Ihr Unternehmen.