In der Allgemeinen Zeitung, Mainz vom 03.03.2020 (Quelle) war brandaktuell zu lesen:
„Verschmutzte Luft kostet Lebenszeit“ – so hat das Max-Planck-Institut für Chemie und das Zentrum für Kardiologie der Mainzer Unimedizin erstmals in einer Studie die globale Auswirkung von Luftverschmutzung auf die Gesundheit im Vergleich zu anderen Risikofaktoren weltweit untersucht.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Studie fordern die Mainzer Forscher den sogenannten „europäischen Feinstaubgrenzwert“ von 25 Mikrogramm auf den geforderten Wert der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 10 Mikrogramm zu senken.
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